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... wir sind da zu Hause, wo unser WoMo steht
  • die Ausfahrt vom Campingplatz

  • weit und breit Plantagen, hier werden Bananen angebaut

  • Auf der Kreuzung zwischen der RN1 und einer Eifahrt

  • die Brandung am Atlantik bei Rabat

  • das ganz normale Chaos im Stadtverkehr

die Fahrt nach Rabat الرباط ⴰⵕⴱⴰⵟ

Mittwoch, 23. Januar
wir dumpen, leeren das WC tanken Frischwasser und bezahlen unser Bleiben (225 DHM).
Wir haben beschlossen, dass wir einzeln losfahren und uns auf dem Stellplatz in Rabat treffen.
Wir fuhren also auf der Autobahn in Richtung Kenitra und wollten auf der RN1 übers Land weiterfahren.
Irgendwie fuhren wir nicht richtig und wir pfadeten uns durch sehr ärmliche Dörfer und Sandpisten auf der P4266 nach Süden, wie auf einer Safari.
Wir fühlten uns nie unsicher! Alle Menschen begrüssten uns freundlich und stellten ihre Autos oder Eselkarren beiseite um Platz zu machen.

Wieder auf der RN1 trafen wir im Carrefour Jutta und Uli. Wir brauchten im Wesentlichen eine Bratpfanne, Brot etc.
Wir trafen uns wie verabredet in Rabat, wurden aber von Parkwächter darauf hingewiesen, dass es hier unsicher sei, dass es aber weiter im Süden einen Campingplatz gäbe. Er bekam dafür eine Flasche Wasser, worüber er sich sehr freute (schon wieder einen Freund mehr).

Wir zogen also los durch das normale Chaos, an dem ich meine Freude hatte, denn es fliesst alles, auch in dreispurigen Kreiseln, wenn man flott mitfährt. Die Marokkaner denken irgendwie mit und lassen einen die Spur wechseln, bevor man selbst ein Hindernis (z. B. Eselskarren) entdeckt.
Den angepeilten Campingplatz gab es nicht mehr, dafür einen anderen, ganz in der Nähe. Nach einem kurzen Bummel an den Atlantikstrand mit den hohen Wellen assen wir das geschenkte CousCous mit Würstchen und Salat.


morgen werden wir Rabat besuchen