Donnerstag, 7. Februar
früh verlassen wir den unschönen Platz uns steuern rund um Agadir in Richtung Süden, wir sind uns ja bereits an den hiesigen Verkehr gewöhnt und kommen flott voran. Unterwegs lag dichter Nebel, der sich gegen Mittag, kurz vor Tifnit auflöste. Bei Sonnenschein und starkem Wind stellten wir uns auf einen grossen, leeren Parkplatz und richteten uns gemütlich ein. Es war Ebbe und zahlreichen Muschelsammler kletterten auf den Felsen am Strand herum. Auch wir kletterten zum Sandstrand hinunter und spazierten zum Fischerdorf. Als wir und auf den Rückweg machten, stieg das Wasser bereits wieder und wir beobachteten die hohen Wellen, welche am Ufer mit lautem Getöse, einer Explosion gleich brachen.
Am Abend wurden wir von einem Polizisten, deren Posten 200m nebenan war, freundlich darauf hingewiesen, dass wir hier nicht übernachten dürfen, also fuhren wir die drei Kilometer zurück, auf den schönen Campingplatz, mitten im Nirgendwo (Camp Bakanou).
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