Menü
... wir sind da zu Hause, wo unser WoMo steht
  • das Elite-Hotel Saltsjöqvarn

Stockholm

Karte

God kväll, Stockholm !!

Freitag, 1. September

Nach einem Stop in Åland erreichten wir die Hauptstadt Schwedens nach 11 Stunden.
Wir verabschiedeten uns von den Berner Oberländern, welche wir auf der Überfahrt kennenlernten und stellten uns auf einen ruhigen Parkplatz, etwas ausserhalb der Stadt, am Nackastrand, zu dem mich Susann perfekt gelotst hat. Das Bezahlen der Parkgebühren mit der Kreditkarte hatte leider nicht geklappt, aber es gibt schlimmeres. Wir unternahmen einen längeren Spaziergang dem Uferweg entlang und genossen den schönen Abend.

Samstag, 2. September

Nach einem Gespräch mit einem Schweden erfuhr ich, dass man die Parkgebühren sehr einfach per Smartphone-App bezahlen kann: EasyParking hiess das Zauberwort. Nun konnten wir mit ruhigem Gewissen zum Hotel laufen, in welchem Susann und ihre Geschwister vor 1½ Jahren bereits waren. Hier stiegen wir in das Kursschiff Nummer 80 ein und schaukelten bis mitten in die Stadt. Wir mischten unter all die anderen Touristen und besuchten die alte und neue Markthalle, das Wienerkaffée, die Gamla Stan, den neuen Bahnhof und vieles mehr und fuhren mit dem vorletzten Schiff wieder zurück. Ein sehr leckeres Abendessen im Restaurant Docklands und ein langer Fussmarch über die bunt beleuchtete Brücke, schlossen den schönen Tag ab.

Sonntag, 3. September

Wir starteten nach einer ruhigen Nacht und einem Frühstück mit feinem Brot in Richtung Westen. Zur Orientierung zogen wir den frisch gekauften Strassenatlas zu Rate. Einmal mehr fanden wir den angepeilten Badestrand dank Susanns Führung auf Anhieb (nach einigen Zwischenhalten, schliesslich wollten noch etliche Steinpilze mitreisen). Nun konnten wir endlich einen Apéro trinken und so zu sagen die Füsse hochhalten, es begann nämlich wieder einmal zu regnen. Eine gute Gelegenheit, die vernachlässigte Reisedokumentation nachzuführen und die vielen Fotos zu sortieren (und zu löschen).

 


weiter nach  Mittelschweden